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Dipl.-Ing. (FH) Thomas Jäger


Alter

56

Beruf

Immobilienmakler / EDV-Dienstleister / Dipl.-Ing.

Partei

SPD

Wahl

Meine Website

www.jaeger-buergermeister-wannweil.de

E-Mail-Adresse

thomas@jaeger-buergermeister-wannweil.de

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TOP-Thesen

  1. DIE GEMEINDEVERWALTUNG ALS DIENSTLEISTUNGS-CENTER FÜR DIE BÜRGERINNEN UND BÜRGER

    Die Gemeindeverwaltung steht im Dienste der Bürgerinnen und Bürger. Auch der Bürgermeister ist letztlich - als Angestellter der Gemeinde und als Beamter auf Zeit - ein Dienstleister.
    Diesem Anspruch muss Rechnung getragen werden.

    Aufgrund meiner vielfältigen Betätigungsfelder als Unternehmer im Dienstleistungsbereich habe ich selbstredend den Dienstleistungsgedanken verinnerlicht und würde diese Haltung Ihnen gegenüber - als Bürgerinnen und Bürger - sehr gerne einbringen und leben.

  2. MEHR TRANSPARENZ BEI DER TÄTIGKEIT DER GEMEINDEVERWALTUNG UND DES GEMEINDERATS

    Hier ist es meines Erachtens unbedingt notwendig, die Bürgerinnen und Bürger stärker zu involvieren. Vor allem mehr Dialog, mehr Zuhören und mehr Offenheit insgesamt für Hinterfragungen der Bürgerinnen und Bürger gehören unbedingt zu einem empathischen Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern dazu.

    Hier könnte man sich natürlich auch der modernen Medien bedienen - warum gibt es eigentlich keine Facebook-Seite der Gemeinde Wannweil?

    Hier kann meines Erachtens einiges getan werden, damit Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, möglichst immer das Gefühl haben:

    Ja, wir fühlen uns über die Vorgänge der Entscheidungen der Gemeindeverwaltung gut informiert.
    Ja, wir bekommen beim Nachfragen immer eine zufriedenstellende Antwort.
    Ja, die Ansprechperson im Rathaus hat mir zugehört und zeigt sich bzgl. meines Anliegens empathisch. Die Verwaltung nimmt mein Anliegen ernst.

    Das wäre mein Wunsch, Ihre Zufriedenheit aufgrund des dann im Rathaus deutlich gelebten Service-Gedankens zu erreichen.

  3. IMMER EIN OFFENES OHR HABEN FÜR SOZIAL BENACHTEILIGTE MITBÜRGERINNEN / MITBÜRGER

    Soziale Gerechtigkeit ist einer der wichtigsten Grundpfeiler für Stabilität in einer offenen und demokratischen Gesellschaft.
    Es ist mir ein Anliegen, dass die sozial benachteiligten Mitbürgerinnen und Mitbürger sich auch vertrauensvoll an die Gemeindeverwaltung wenden können und sich nicht scheuen, ihre Lage jemandem aus der Gemeinde-Verwaltung anzuvertrauen. Dabei ist es wichtig, den entsprechenden Rahmen im Rathaus zu schaffen und z. B. Vertrauensleute zu definieren. Ich selbst würde mich dafür jedenfalls anbieten.
    Ziel dabei wäre es in erster Linie, der „First Level“ für eine Kontaktaufnahme für diese Gruppe von Menschen zu sein, um dann im Weiteren - auch über kooperierende Ämter und Beratungsstellen - konkrete Hilfskonzepte zu gestalten.

  4. INKLUSION UND ARBEIT - AUCH BEI DER BELEGSCHAFT DER GEMEINDE WANNWEIL

    Auch wenn es dramatisch klingt: Jeden kann es treffen. Sei es durch eine Krankheit oder einen Unfall: Auf einmal ist die körperliche Mobilität eingeschränkt, man ist auf Hilfe oder sogar auch auf einen Rollstuhl angewiesen.
    Man wird aus der bisherigen Lebenssituation herausgerissen. Und wie geht es dann weiter? Für praktisch alle Menschen ist die tägliche Arbeit ein wesentlicher Faktor, um sich zur Gesellschaft zugehörig zu fühlen. Wie für jeden Menschen ohne Behinderung bedeutet ein "normaler" Arbeitsplatz mit eigenem Einkommen selbstverständlich auch gerade für Menschen mit Handicap ein tragendes Stück Lebensqualität.
    Ich finde es toll, dass die Gemeinde Dußlingen zur Zeit zu den "Modellkommunen Inklusion 2016 - 2018" gehört.
    Ich würde auch in der Gemeindeverwaltung in Wannweil hier einen Impuls setzen wollen. Schön wäre es in diesem Zusammenhang, wenn wir dann eine Inklusionsbeauftragte oder einen Inklusionsbeauftragten mit der Aufgabe betrauen könnten.
    Die Sensibiltät für die Gruppe von Menschen mit Handicap soll dadurch geschärft werden.

  5. WEITERE FLEXIBILISIERUNG BEI DEN BETREUUNGSMODELLEN FÜR DIE KINDERBETREUUNG

    In der Arbeitswelt der Industrie und anderer Wirtschaftszweige schreitet die Flexibilisierung der Arbeitszeitmodelle voran.

    Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die derzeit verfügbaren Kinderbetreuungsmodelle mit dieser Entwicklung nicht mithalten können. Das ist natürlich nicht nur in Wannweil so.
    Aber hier könnte doch Wannweil Zeichen setzen und mit Kreativität voran gehen. Es lohnt sich, im Sinne unserer Kinder und ihrer Eltern!

  6. WEITERE STÄRKUNG DES SCHULSTANDORTS WANNWEIL

    Aus meiner Sicht ist es essentiell, dass sich die Grundschule einer Gemeinde auch im eigenen Ort befindet. Hier gilt es, diesen Schulstandort weiterhin zu stärken und die schulische Angebotspalette zu festigen und auszubauen.
    Dabei hat das ganze Kollegium und alle Mitarbeiter der Schule unter Leitung von Frau Beatrice Bantlin (seit 15 Jahren) auch in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Uhlandschule Wannweil e. V. sehr wertvolle Arbeit geleistet. Folgende akute schulische Themen sind schon angegangen worden oder müssen noch angegangen werden:
    - Instandhaltungsmaßnahmen am Gebäude durchführen, z. B. Malerarbeiten in Klassenzimmern und Gängen.
    - Mobiliar in den Klassenzimmern überprüfen bzw. erneuern - in einem Klassenzimmer stehen noch Möbel von 1959 (!)
    - Schulsozialarbeit weiter baldmöglichst ausbauen, um vor allem durch präventive Arbeit gravierende negative Entwicklungen zu verhindern
    - weitere Stellen für das Kollegium schaffen - dies geht offensichtlich nur in Kooperation mit dem Förderverein. Aber was dabei getan werden kann, muss auch getan werden.
    - EDV-Anlage in der Uhlandschule: Diese ist rund 20 Jahre (!) alt und muss dringend und baldmöglichst auf den aktuellen technischen Stand gesetzt werden. Ein Medienraum mit rund 15 Schülerarbeitsplätzen ist geplant (Räume vorhanden) um letztlich auch den Medien-Entwicklungsplan umsetzen zu können. EDV-Kenntnisse und der richtige und kritische Umgang mit den neuen Medien sind heute unumgänglich!

    Die Kinder und Jugendlichen sind das wertvollste, was wir haben - sie sind unsere Zukunft, sie werden unsere Gesellschaft in der Zukunft darstellen.
    Deshalb gilt für mich: Dieser Themenbereich gehört in die oberste Prioritätenebene!

  7. INSTALLATION EINES JUGENDGEMEINDERATS

    Der § 41 a der Gemeindeordnung Baden-Württemberg regelt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Kommunalpolitik von Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg.
    Zum 01.12.2015 traten weitreichende Änderungen in Kraft, die die Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen an der Kommunalpolitik deutlich stärken. Die Änderungen stehen im Zusammenhang mit der grundlegenden Überarbeitung der Landesverfassung sowie der Gemeindeordnung als die „Verfassung für die Kommunen“.

    Hier der Wortlaut aus der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg:

    "§ 41 a
    Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
    (1) Die Gemeinde soll Kinder und muss Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen. Dafür sind von der Gemeinde geeignete Beteiligungsverfahren zu entwickeln. Insbesondere kann die Gemeinde einen Jugendgemeinderat oder eine andere Jugendvertretung einrichten. Die Mitglieder der Jugendvertretung sind ehrenamtlich tätig.

    (2) Jugendliche können die Einrichtung einer Jugendvertretung beantragen. Der Antrag muss

    in Gemeinden mit bis zu
    20 000 Einwohnern

    von 20,

    in Gemeinden mit bis zu
    50 000 Einwohnern

    von 50,

    in Gemeinden mit bis zu
    200 000 Einwohnern

    von 150,

    in Gemeinden mit über
    200 000 Einwohnern

    von 250

    in der Gemeinde wohnenden Jugendlichen unterzeichnet sein. Der Gemeinderat hat innerhalb von drei Monaten nach Eingang des Antrags über die Einrichtung der Jugendvertretung zu entscheiden; er hat hierbei Vertreter der Jugendlichen zu hören.

    (3) In der Geschäftsordnung ist die Beteiligung von Mitgliedern der Jugendvertretung an den Sitzungen des Gemeinderats in Jugendangelegenheiten zu regeln; insbesondere sind ein Rederecht, ein Anhörungsrecht und ein Antragsrecht vorzusehen.

    (4) Der Jugendvertretung sind angemessene finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Über den Umfang entscheidet der Gemeinderat im Rahmen des Haushaltsplans. Über die Verwendung der Mittel ist ein Nachweis in einfacher Form zu führen."

    Aus diesem Grund sehe ich auch die Gemeinde Wannweil in der Pflicht, die geforderte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen umzusetzen.
    Ein Jugendgemeinderat ist dabei für mich ein wesentlicher Faktor, um hier konstruktiv und kreativ mit den Jugendlichen zusammenzuarbeiten, um sowohl Konzepten, Wünschen und Ideen, aber auch der eigenen Verpflichtung der Jugendlichen, sich für deren Erarbeitung und Umsetzung durch Aktivität einzubringen, mehr Gewicht zu geben.

  8. AUTOVERKEHR IN WANNWEIL - PROBLEME AN DER HAUPTSTRAßE - TEMPO 50 ALS RICHTSCHNUR

    Jeder Autofahrer kennt es, wenn er aus Richtung Betzingen nach Wannweil in den Ort hineinfährt. Plötzlich muss man des öfteren anhalten, weil auf der rechten Seite Fahrzeuge - Pkw und Anhänger - geparkt sind und gerade Gegenverkehr herrscht. Dann geht es irgendwann endlich weiter, sobald der Gegenverkehr nachlässt. Doch die nächste Stockung lässt nicht lange auf sich warten:
    Im Bereich vor der Einmündung Katharinenstraße muss man schon wieder anhalten, weil abermals Pkw auf der Straße geparkt sind.
    Das ist doch sehr nervig, und außerdem erhöht es die Lärm-Emission für die Anwohner der Hauptstraße, weil ständig heruntergebremst und wieder angefahren werden muss. Denn wenn dann der Gegenverkehr endlich eine Lücke aufweist, möchte man ja auch schnell an den Hindernissen - den geparkten Autos - vorbeikommen, und gibt Gas.

    Hier ist mein Statement ganz klar:
    Tempo 50 soll im Bereich der Hauptstraße und der Kirchentellinsfurter Straße grundsätzlich möglich sein. Der Bereich der Hauptstraße zwischen dem Kreisverkehr und der Einmündung Schulstraße muss bzgl. der erlaubten Höchstgeschwindigkeit gegebenenfalls gesondert betrachtet werden. Aufgrund der höheren Zahl von Fußgängern rund um die Einzelhandelsgeschäfte an der Hauptstraße könnte in diesem kurzen Abschnitt Tempo 30 möglicherweise ein Sicherheitszugewinn für die Fußgänger darstellen.

  9. UNTERSTÜTZUNG DER UNTERNEHMEN IN WANNWEIL

    Als Unternehmer – der ich ja seit 2004 auf mehreren Themenfeldern bin – ist mir natürlich auch die Entwicklung des Gewerbes in Wannweil äußerst wichtig. Hier würde ich sehr gerne in den direkten Dialog mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in Wannweil eintreten, um zu erkennen, wie die Gemeinde möglicherweise helfen kann, und welche Perspektiven bei den einzelnen Unternehmen vorhanden sind.

    Grundsätzlich ist es meines Erachtens sehr wertvoll für eine Gemeinde wie Wannweil, wenn sowohl Einzelhandelsgeschäfte am Ort betrieben werden, als auch Gewerbebetriebe und möglicherweise Industriebetriebe in Wannweil einen Standort haben.
    Die Einzelhandelsgeschäfte können im Idealfall die gesamte Nahversorgung darstellen. Toller Nebeneffekt bei einem attraktiven Angebot: Die Bürgerinnen und Bürger treffen sich in den Geschäften, und so lernt sich die Dorfgemeinschaft auch im Alltag immer besser kennen.
    Die Gewerbe- und Industriebetriebe bieten möglicherweise weitere Arbeitsplätze, sodass es für die ein oder andere Bürgerin bzw. den ein oder anderen Bürger in Wannweil den Vorteil gibt, im gleichen Ort wohnen und arbeiten zu können.

  10. HOCHWASSERSCHUTZ

    Selbstverständlich muss eine Gemeinde, durch die ein Fluss wie die Echaz fließt, das Thema Hochwasserschutz ständig weiterentwickeln.
    Aufgrund der sich immer drastischer entwickelnden Unwetter - hervorgerufen durch die Klimaerwärmung - werden auch im Themenbereich des Hochwasserschutzes die Anforderungen an die Lösungskonzepte steigen.
    Hier ist es meines Erachtens ganz wichtig, rechtzeitig Unwetter-Szenarien und in der Folge Hochwasser-Szenarien zu prüfen, und diese mit fachkundigen Projektteilnehmern durchzuspielen.
    Hochwasserschutz ist kein triviales Thema, es ist ein sehr komplexes Thema. Darum ist eine Gemeinde wie Wannweil gut beraten, sich rechtzeitig und intensiv mit diesem Thema zu befassen, und zwar in regelmäßigen Abständen.


    11. SOZIALER WOHNUNGSBAU

    Das Thema sozialer Wohnungsbau stellt eine Herausforderung für alle Kommunen dar.
    Aber auch hier gibt es gute Lösungen. Diese guten Lösungen zeichnen sich dadurch aus, dass zum einen die Bürgerinnen und Bürger sehr frühzeitig in diese Projektierungen involviert werden, und dadurch, dass dann hochindividuelle Konzepte entstehen - jeweils in Anlehnung an die vielfältigen Anforderungen - natürlich auch besonders in Anlehnung an die Anforderungen der Bürgerinnen und Bürger - des jeweiligen geplanten Standorts.
    Dazu muss die Gemeinde - nach meiner Auffassung - mit besonders kreativen Partnern zusammenarbeiten, damit ein solches Bauwerk sich dann gut in die bestehende Wohnbebauung integrieren lässt.
    Es kann nicht sein, dass immer die gleiche Planung eines viereckigen großen Gebäudes mit Flachdach aus immer der selben Schublade gezogen wird, ohne Rücksichtnahme darauf, an welcher Stelle dieses Gebäude dann stehen wird.

Lebenslauf

  • Persönliche Daten

    Geburtsdatum: 14.02.1967 (Valentinstag 1967)
    Geburtsort: Stuttgart
    Familienstand: verheiratet
    Kinder: 1 Tochter, 4 Jahre
    Staatsangehörigkeit: Deutsch

  • Schulische Ausbildung

    1973 - 1977
    Grund- und Hauptschule in Achern / in Wannweil;

    1977 - 1986
    Albert-Einstein-Gymnasium in Reutlingen
    (Leistungskurse Mathematik und Physik)

  • Schulabschluss

    1986
    Abitur, allgemeine Hochschulreife

  • Zivildienst

    08/1986 - 03/1988
    im Kreiskrankenhaus in Reutlingen

  • Berufsausbildung

    08/1988 - 06/1989
    einjährige Berufsfachschule Berufsfeld Metall
    (Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Reutlingen)

    09/1989 - 02/1991
    Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker bei der
    Max Moritz GmbH Reutlingen

  • Berufsabschluss

    07/1991
    Gesellenbrief (Kfz-Mechaniker-Handwerk)

  • Studium

    03/1991 - 07/1995
    an der Fachhochschule für Technik Esslingen,
    Fachrichtung Maschinenbau-Fahrzeugtechnik /
    Fahrzeugsysteme;
    zweites Praxissemester 10/93 - 3/94 bei der
    Mercedes-Benz AG, Abteilung Vorentwicklung
    Gesamtfahrzeug / Versuch;
    Diplomarbeit 2/95 - 5/95 bei der Dekra AG,
    Bereich Unfallforschung,
    Fachgebiet Rekonstruktionsgrundlagen.

  • Studienabschluss

    07/1995
    Diplomurkunde (Maschinenbau-Fahrzeugtechnik, Schwerpunkt Fahrzeugsysteme)

  • Berufspraxis als Angestellter

    01/1996 - 05/1996
    Technischer Sachbearbeiter bei der Industriehansa GmbH,
    Geschäftsbereich Informationstechnik; Einsatz bei Mercedes-Benz in
    Untertürkheim im Versuch Lenkungen;

    05/1996 - 03/2005
    Technischer Autor bei der Robert Bosch GmbH,
    Geschäftsbereich Kraftfahrzeugausrüstung Handel; Erstellung von
    Werkstattliteratur für Bosch-Dienste sowie entwicklungsbegleitende
    Funktion bei der Diagnose-Software-Erstellung (Wernau, Plochingen)
    Technischer Redakteur in der Redaktion Fachbuch; unter anderem
    Mitwirkung beim Kraftfahrtechnischen Taschenbuch, 25. Auflage
    (Plochingen); Erstellung und Betreuung von CBT und WBT (Computer
    Based Training, Web Based Training)
    Schulungsbeauftragter bei Gasolin Systems (Schwieberdingen);
    Koordination der Erstellung von Kundenschulungen für GS-Systeme;
    Budget-Verwaltung und –Planung

  • Berufspraxis als Selbständiger

    seit 04/2004
    Unternehmer in 72127 Kusterdingen-Mähringen, Neckar-Alb-Str. 30
    (von 04/2004 bis 03/2005 zuerst nebengewerblich, danach ohne Unterbrechung
    hauptgewerblich): Durchführung von Kfz-Reparaturen, Handel mit EU-Neuwagen,
    Handel mit Pkw-Anhängern, Vermietung von Pkw-Anhänger (www.jaeger-kfz.de);

    seit 10/2016
    Neue Haupttätigkeit als selbständiger Immobilienmakler (www.jaeger-immo.com). Fa. Kfz-Gewerbe jetzt nebengewerblich.

    Weitere Nebengewerbe:
    Software und Support, Implementierung und Betreuung von ERP-Systemen (www.jaeger-data.de);
    Realisierung von Virtual-Reality-Projekten; offizieller Service-Partner von Matterport.

    Live-Music-Darbietungen, CD-Produktion (incl. Label), Künstlervermittlung, Werbeagentur

Weitere Daten

  • Kontakt

    Thomas Jäger
    Rathausstraße 2
    72127 Kusterdingen
    Tel.: +49 7071 7 60 80 60
    Fax: +49 7071 7 60 80 63

  • Über mich

    Zu meinem persönlichen Bezug zum Ort Wannweil ist folgendes noch zu ergänzen:

    Mein Elternhaus steht in Wannweil. Wir zogen 1973 nach Wannweil, zuerst in die Schlossstr. In Miete. Meine Eltern bauten ein Einfamilienhaus im Römerweg, in das wir ca. ein Jahr später einzogen.
    Ich habe dort nach wie vor einen Wohnsitz (Zweitwohnsitz)

    Damals besuchte ich die Uhlandschule. Außerdem waren wir als Familie stark in der kath. Kirche engagiert, ich war lange Ministrant, danach über 20 Jahre Organist.
    Wir hatten auch eine Musikgruppe: Die „Lettenmusik“.

    Am 17.12.2002 hatte ich dann zusammen mit anderen Mitstreitern den Förderverein Kirchenmusik Wannweil e.V. ins Leben gerufen. Seitdem bin ich der 1. Vorsitzende des Vereins. Wir haben in der Zwischenzeit unser Hauptziel erreicht und eine neue Orgel für die katholische Kirche projektiert und finanziert. Die neue Orgel wurde im März 2012 geliefert und montiert.

    Meine Mutter war insgesamt 24 Jahre bei der Gemeinde Wannweil beschäftigt, 2 Jahre als Sekretärin in der Uhlandschule, 22 Jahre im Rathaus als Sekretärin im Ortsbauamt. Sie hat Scherret und Rösch erlebt. Sie ging 1998 in Ruhestand.

    In ihrer Zeit wurde auch das neue Rathaus gebaut, in das Sie dann auch mit umgezogen ist.

    Man kann also durchaus sagen: Ich bin ein Wannweiler!

  • Statement

    Die soziale Gerechtigkeit ist einer der wichtigsten Grundpfeiler für die gesellschaftliche Stabilität in einer offenen und demokratischen Gesellschaft.

    Fair geht vor!

    Für eine sachorientierte und in der Sache präzise Debattenkultur!

    Kreativität zulassen!